Anfang dieser Woche saß ich mit meiner Chefin zusammen und wir besprachen neben dem aktuellen Projektgeschäft auch einige meiner anderen Pläne, wie z. B. meine Teilnahme am CfP der re:publica. Dabei wurde deutlich, dass es Zeit ist, meine “extracurriculären Aktivitäten” klarer von meiner Tätigkeit für die Hochschule zu trennen.
Natürlich befruchten sich alle diese Aktivitäten gegenseitig, doch um deutlicher zu machen, wann ich im Auftrag der Hochschule und des Projekts unterwegs bin und wann als Privatperson, habe ich an der Hochschule offiziell eine freiberufliche Tätigkeit angemeldet.
Den Plan hatte ich schon lange, doch eigentlich wollte ich damit noch etwas länger warten und mein Profil noch etwas weiter schärfen. Nun ist es anders gekommen, und das hat bestimmt auch sein Gutes. In diesem Sinne saß ich heute zum ersten Mal ganz offiziell als Freie bei Starbucks – richtig schön stereotypisch, und ein bisschen 2000er. 😉
PS. Womit ich an den Start gehe, ist hier zu lesen.