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Monatsnotiz Dezember 2019 – special edition mit Jahresreflexion

I can’t recallPrecise coordinatesI can’t recallEntire relationships Lloyd Cole, “Past Imperfect” Rückblick und Ausblick Das Jahr 2019 hat für mich sowohl im Privaten als auch im Beruflichen viele Veränderungen gebracht – tatsächlich wird mir wieder erst rückblickend deutlich, wie viel sich in den letzten Monaten in meinem Leben verändert hat. Da ich Anfang des Jahres allerdings noch davon ausging, spätestens im Sommer den Arbeitgeber wechseln zu müssen, weil mein erster Vertrag an der FH Bielefeld zu Ende Mai auslief, ich nun aber doch immer noch an der FH arbeite, fühlt sich die berufliche Veränderung gar nicht so gravierend an. Objektiv hat sich jedoch einiges verändert, und die Auswirkungen werden auch das neue Jahr prägen: Das Projekt openaccess.nrw wird 2020 so richtig Fahrt aufnehmen und sicherlich das berufliche Feld dominieren. Gleichzeitig möchte aber natürlich auch nun nach dem offiziellen Start meiner Nebentätigkeit einige Energien in die Entwicklung dieses Bereichs stecken. Mit meinem Studium werden sich hier hoffentlich Synergien ergeben, insbesondere durch das Projekt, das ich im Rahmen des Projektmoduls plane. Hierzu wird es demnächst mehr geben. …

Now open for business

Anfang dieser Woche saß ich mit meiner Chefin zusammen und wir besprachen neben dem aktuellen Projektgeschäft auch einige meiner anderen Pläne, wie z. B. meine Teilnahme am CfP der re:publica. Dabei wurde deutlich, dass es Zeit ist, meine “extracurriculären Aktivitäten” klarer von meiner Tätigkeit für die Hochschule zu trennen. Natürlich befruchten sich alle diese Aktivitäten gegenseitig, doch um deutlicher zu machen, wann ich im Auftrag der Hochschule und des Projekts unterwegs bin und wann als Privatperson, habe ich an der Hochschule offiziell eine freiberufliche Tätigkeit angemeldet. Den Plan hatte ich schon lange, doch eigentlich wollte ich damit noch etwas länger warten und mein Profil noch etwas weiter schärfen. Nun ist es anders gekommen, und das hat bestimmt auch sein Gutes. In diesem Sinne saß ich heute zum ersten Mal ganz offiziell als Freie bei Starbucks – richtig schön stereotypisch, und ein bisschen 2000er. 😉 PS. Womit ich an den Start gehe, ist hier zu lesen.