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LEGO-Ente

Monatsnotiz Oktober 2019

Mithilfe der Ente im Beitragsbild verdeutlichte uns Kerstin Mayrberger beim Einstieg in die Mediendidaktik das konstruktivistische Prinzip. Rückblick Nicht nur rückblickend merke ich, dass der Oktober ein ziemlich voller Monat war: Ich habe ein neues Projekt und damit einen neuen Vertrag begonnen, ich bin in ein neues Studium gestartet und ich bin umgezogen. Eigentlich kein Wunder, dass mein Körper mir mit einem grippalen Infekt zwischendurch eine kleine Zwangspause verordnete. Studium Die erste Woche des Monats verbrachte ich im schönen Hamburg, das wettermäßig seinem Ruf größtenteils gerecht wurde – bis auf einige herrliche Stunden goldenen Oktobers am Feiertag, die ich für einen kurzen Abstecher an den Elbstrand nutzen konnte. Wie bereits in meiner letzten Monatsnotiz erwähnt, studiere ich seit diesem Semester den Master Higher Education an der Uni Hamburg. Das Konzept verbindet Präsenzphasen mit längeren Online- bzw. Selbststudiumsphasen, um ein berufsbegleitendes Studium zu ermöglichen. Ganz am Anfang stand eine 5-tägige Präsenzphase, die uns Gelegenheit gab, die Lehrenden und unsere Kommiliton*innen kennenzulernen und uns mit den organisatorischen Abläufen vertraut zu machen. Darüber hinaus gab es bereits eine …

Never miss the social events

Ein Rückblick auf die Summer School 2019 des Hochschulforums Digitalisierung An einem schwül-heißen Montag Ende Juli treffen am Rande Berlins – Brandenburg ist nur einen buchstäblichen Steinwurf über den See entfernt – nach und nach Angehörige von Hochschulen aus nahezu allen Teilen Deutschlands ein. Nach der etwas beschwerlichen Anreise, zu der für manche*n ein Sprint zur Bushaltestelle gehörte, stellt die Akademie Schmöckwitz eine regelrechte Oase dar – oder zumindest einen Ort mit einer wahrlich heiß ersehnten Dusche. Erfrischt und vom Mittagsbuffet gestärkt finden sich die Teilnehmenden zur Eröffnung der Veranstaltung ein. Bereits die ersten Folien und Begrüßungsworte von Moderator Christian Friedrich charakterisieren den Ton für die folgenden knapp drei Tage: professionell und dennoch entspannt-vertraut. Auch die Kürze der Grußworte von Daniela Delvos und Martin Rademacher macht klar: Hier wird es nicht darum gehen, passiv Vorträge aufzunehmen, sondern um uns Teilnehmende und darum, uns einen „safe space“ zu geben, in dem wir uns kennenlernen und austauschen können – und wenn es gut läuft, gemeinsam mit Ideen herumspielen und sie weiterentwickeln können. Entsprechend viel Zeit lässt das …